Umsetzung und Herausforderungen
Wir haben das CO2unt-Portal nach agilen Methoden umgesetzt, was einen flexiblen Umgang mit den vielen anfänglichen Projekt-Unbekannten möglich gemacht hat.
Beim Screendesign und in der Umsetzung haben wir viel Wert auf emotionale Ansprache gelegt und uns an möglichst zukunftsweisenden Technologien orientiert.
Technologische Basis der Website bildet das JavaScript-Framework Vue.js, welches das Auslagern komplexer Anwendungsteile ins Frontend ermöglicht. Die damit erstellte Rich-Client-Lösung sorgt dafür, dass auf Nutzer-Interaktionen direkt im Frontend reagiert werden kann. Für den Nutzer ergibt sich so eine flüssigere Bedienung, das Nutzererlebnis ist deutlich positiver als bei serverlastigen Anwendungen.
Außerdem haben wir das Headless CMS Directus im Projekt verwendet. Darin verwalten die Redakteure die redaktionellen Informationen für die beiden Nutzergruppen, die
Inhalte des CO2-Rechners, die Projekte für die Kompensation, die getätigten CO2-Ausgleichsaufträge und natürlich die registrierten Kunden. Durch den Headless Ansatz können die Inhalte aus dem CMS flexibel an verschiedenen Stellen ausgeliefert werden, zum Beispiel als Website-Content, im Bestellprozess oder in den Kornpensationsurkunden.
Als eine erste Anbindung von Drittanwendungen haben wir eine Schnittstelle für das Onlinedruckportal Printworld realisiert. Kunden von Printworld dürfen sich als erste über die Funktion freuen, ihre Druckaufträge nun direkt über CO2unt klimaneutral abwickeln zu können.