Whitepaper vom Tool-Chaos zur DXP
Vom Tool-Chaos zur Digital Experience Plattform
Viele mittelständische Unternehmen setzen für ihre Website auf Content Management Systeme wie TYPO3 und nutzen daneben weitere Tools für zum Beispiel E-Mail Marketing, Social Media oder eCommerce. Das funktioniert grundsätzlich, führt in der Praxis aber häufig zu Herausforderungen:
Inhalte müssen mehrfach gepflegt werden
Systeme müssen über Schnittstellen miteinander verbunden werden
Daten liegen in separaten Systemen
Fehlendes Tracking über alle Kanäle und Tools
Das Ergebnis: mehr Aufwand, weniger Effizienz und kaum durchgängige Kundenerlebnisse.
Die Lösung: Digital Experience Plattformen (DXPs)
Digital Experience Plattformen (DXP) vereinen Content, Marketing, Commerce und Datenmanagement in einer zentralen Plattform. Sie verbindet diese Domänen nahtlos miteinander, bietet einheitliche Benutzeroberflächen und steigert so die Effizient und Umsetzungsgeschwindigkeit erheblich. So können auch kleine Teams, die stets wachsenden Aufgaben im Digitalmarketing bewältigen. DXPs verfügen über eine modulare Architektur und API-Schnittstellen, die die Kommunikation mit anderen Systemen – etwa CRM oder ERP – ermöglichen. Daten, die beim Websitebesuch, in einem Online-Shop oder einer E-Mail-Kampagne entstehen, werden zentral gespeichert. So entsteht ein immer vollständigeres Bild über Kundinnen und Kunden mit ihren aktuellen Interessen und Bedarfen. Diese Erkenntnisse können gezielt für personalisierte Inhalte und Kampagnen genutzt werden. Das bedeutet für Unternehmen: weniger Schnittstellen, weniger Fehlerquellen, bessere Wirksamkeitsmessung, höhere Automatisierung, kürzere Projektlaufzeiten und höhere Conversions.
Was Sie im Whitepaper erwartet
Oft treffen wir dabei auf das Vorurteil, das sich DXPs auf Grund ihrer höheren Lizenzkosten nicht lohnen.
Mit diesem Fakt setzt sich unser Whitepaper auseinander. Anhand eines Praxisbeispiels wird deutlich, wie eine DXP gegenüber einem heterogenen MarTech-Stack Kosten senkt und Prozesse vereinfacht.
Im direkten Vergleich beider Ansätze zeigt sich:
geringerer Ressourcenbedarf durch zentralen Content Hub
bis zu 25 % weniger Aufwand für Pflege und Kampagnenerstellung
über drei Jahre rund 230.000 € weniger Gesamtbetriebskosten bei deutlich höherer Leistung